Der Klimawandel setzt viele Meeresorganismen immer stärker unter Druck. Quallen jedoch könnten von steigenden Wassertemperaturen profitieren – besonders im Arktischen Ozean. Im Computermodell setzten AWI-Forschende acht weit verbreitete arktische Quallenarten steigenden Temperaturen aus. Das Ergebnis: Bis auf eine Ausnahme konnten alle untersuchten Spezies ihren Lebensraum bis in die zweite Hälfte des laufenden Jahrhunderts massiv polwärts ausdehnen. Die „Feuerqualle“ kann ihr Habitat sogar fast verdreifachen – mit potentiell dramatischen Folgen für das marine Nahrungsnetz und die arktischen Fischbestände. Die Studie wurde nun im Fachmagazin Limnology and Oceanography veröffentlicht.
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